JL Energie

Haushaltsstrom und mehr ...

Wie Sie jeden Tag bares Geld sparen können!

Eigentlich sind wir eine aufgeklärte Familie. Wir wissen, dass man den Kühlschrank nicht
neben den Herd stellen darf. Wir haben Steckdosenleisten, mit denen wir Geräte sicher
vom Stromnetz trennen können. Auch die meisten der alten Glühlampen haben wir schon
vor langer Zeit gegen moderne Energiesparleuchten ausgetauscht. Dennoch ist jede neue
Stromrechnung ein Schock.
87 Euro pro Monat. Das sind im Jahr 964 Euro. Und es werden jährlich noch mehr, wenn die
erhöhte Umlagen für die erneuerbaren Energien und die steigenden Netzentgelte die
Kosten weiter in die Höhe treiben.

Klarer Fall: So kann es nicht weitergehen. Wir haben einen Zwei-Stufen-Plan: Stufe eins:
Sie wollen wissen, ob in Ihrer Wohnung vielleicht doch noch Stromfresser herumlungern
und diese eliminieren. Doch dafür brauchen Sie einen Experten.

Stufe zwei: Sie müssen Ihren teuren Stromanbieter verlassen und zu einem günstigeren
Lieferanten wechseln, allein damit sparen Sie 250 bis 300 Euro im Jahr.

Messgeräte können Sie bei JL Energie kostenlos ausleihen

Zum Glück passt wenigstens der Topf auf die Herdplatte. So wird keine Wärme verschwendet.

Pünktlich stehen wir bei unseren Kunden zum vereinbarten Termin. Natürlich auch dabei ein
wichtigstes Arbeitsmittel, ein Strommessgerät. „Das können Sie für zehn Euro im Handel kaufen“.
Oder – Achtung erster Spartipp – kostenlos bei der Verbraucherzentrale ausleihen.
Wir prüfen Ihre Heizkostenabrechnungen, Stromrechnungen und sagen Verbrauchern, wie sie ihre
Immobilien energiesparend (um)bauen können. Bei Bedarf machen wir auch gerne Hausbesuche.
Verschiedene Modelle stehen zur Auswahl, vom standardisierten Basis-Check für zehn Euro bis zum
individuellen Fallmanagement für 45 Euro.

Wussten Sie schon? Dass, die Waschmaschine Strom zieht, obwohl sie ausgeschaltet ist?

Und müssen gleich bei der ersten Station erfahren, dass man manchmal Geld ausgeben muss, um
welches zu sparen. Die gute alte Kühl-Gefrier Kombi soll raus. Denn verglichen mit einem 13 Jahre
alten Gerät verbraucht ein moderner Kühlschrank noch nicht einmal ein Drittel. Und es kommt noch
dicker, denn beim Neukauf raten wir Ihnen zur teuersten Variante, der Effizienzklasse A+++.
Denn bei A+++ kostet der Strom für ein 360-Liter-Kühlgerät nur 34 Euro im Jahr, bei einfachem A
sind es dagegen 86 Euro. Der Aufschlag beim Kauf würde sich daher im Laufe der Zeit amortisieren.

 
Besser den Stecker ziehen

Auch das Radio, das man morgens gern einschaltet, findet keine Gnade. Denn obwohl es
ausgeschaltet ist, fließt Strom. Circa 3,7 Watt, das sind ungefähr sechs Euro im Jahr“. Sie denken,
„sechs Euro, na und?“ Aber das Radio ist nicht das einzige Gerät, das Strom zieht, obwohl es nichts
tut. Der Drucker (1,8 Watt), der Laptop (2,3 Watt), das Ladegerät (1,8 Watt), selbst die energie-
sparende LED-Stehlampe schluckt 1,2 Watt – Energie, die verplempert wird, weil die Geräte nur
scheinbar aus sind. Auch für diese Geräte sollten Sie daher abschaltbare Steckdosenleisten kaufen
oder den Stecker ziehen.

Eine der größten Sünder sind auch dimmbare Stehlampen aus dem Baumarkt. Ihr weiches Licht ist
schön, doch Sie verbrauchen bis zu 300 Watt! Deshalb sollten Sie die Röhre gegen eine Sparlampe
austauschen. Die kostet zwar in der Anschaffung mehr, spart aber bis zu 75 Prozent Stromkosten.
Schätzungsweise können Sie bis zu 60 Euro im Jahr sparen, wenn Sie diesen Ratschlägen folgen:
Neuer Kühlschrank, Stecker raus, Geschirrspüler und Waschmaschine voll beladen und auch alle
Glühlampen ausmustern, können Sie jeden Tag bares Geld sparen.